«Adalbert hatte für seine Frau Hilde zum Geburtstag ein besonderes Geschenk im Sinn. So fuhr er einige Male heimlich per Eisenbahn nach St. Gallen, um sich von Klara Fehrlin portraitieren zu lassen. Doch Hilde hatte keine besondere Freude an diesem Geschenk. Sie fand es eine Zeit- und Geldverschwendung und hätte es vorgezogen, wenn ihr Mann sich in dieser Zeit dafür etwas um seine Familie gekümmert hätte.»
Regula Klingler in: Adalbert Klingler: Ein Leben für den Kasperli (S. 83)